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Förderkonzeption

In erster Linie richtet sich die Förderkonzeption an dem Ziel aus, Lernleistungsdefizite zeitnah abzubauen um Versetzungsgefährdungen zu vermeiden.

Dafür gelten folgende Maßnahmen:

  1. Bei Schülern mit bekannten Problemen beginnt die Förderung auch zu Beginn eines Schuljahres.
  2. Der Fachlehrer legt zusammen mit dem Klassenleiter Fördermaßnahmen fest.
  3. Diese Fördermaßnahmen werden auf dem nachfolgenden Formblatt dokumentiert. Das Formblatt wird während der Förderung im Teamordner geführt und nach Beendigung der Förderung in die Schülerakte übernommen.
  4. Mit einer Kopie des Förderplanes werden die Eltern über den Beginn der Fördermaßnahmen zeitnah informiert und auf Elternversammlungen, schulinternen Beratungsgesprächen und Elternsprechtagen werden die Förderpläne besprochen.
  5. Im Abstand von etwa zwei Monaten werden in den Jahrgangsstufenteams die eingeleiteten Fördermaßnahmen überprüft und beraten.
  6. Die Termine sind im langfristigen Terminplan des Schulprogramms ausgewiesen.
  7. Unabhängig von den Beratungsterminen werden durch den Fachlehrer in Zusammenarbeit mit dem Klassenleiter Fördermaßnahmen eingeleitet, sobald bei einem Schüler Leistungsdefizite deutlich werden.
  8. Die Koordinatorin GTS ist darüber auf der Teamsitzung zu informieren.
  9. Neben der Einzel- oder Kleingruppenförderung parallel zu den Lernzeiten sind vor allem die Möglichkeiten der Binnendifferenzierung zur Förderung zu nutzen!

Wenn es die personellen und zeitlichen Ressourcen hergeben, kann darüber hinaus eine Bestenförderung stattfinden.