Schon ein berühmtes Zitat besagt: „Für das Können gibt es nur einen Beweis: das Tun.“

Nordjob2 Florian und Allessandro im Gespräch auf der Nord Job-Messe

Betriebscasting Betriebscasting3                               Schüler der Kl. 7a/b beim Betriebscasting

Lilly Lilly-Marlene in der Kita

Unsere Schüler der 8. Klasse erkundeten im April an fünf zeitlich verteilten Praxislerntagen die Arbeitswelt, um sich in verschiedenen Unternehmensbereichen beruflich zu orientieren.

Die erste Möglichkeit sich praktisch im Arbeitsalltag zu beweisen boten im Mai die vom Jessenitzer Aus- und Weiterbildungsverein betreuten Praxistage. So bewiesen die Schüler ihr Können in der Autowerkstatt, im Handel und in anderen Bereichen.

Der Besuch der Berufsmesse „Nord Job“ in Schwerin wurde von den 8. und 9.- Klässlern rege für Gespräche mit den Vertretern verschiedener Unternehmen genutzt. Hier ging es in erster Linie darum, Informationen zur Ausbildung aus erster Hand zu erhalten und erste persönliche Kontakte zu knüpfen.

Beim „Betriebscasting“ – durchgeführt von unserem Partner, dem Aus- und Weiterbildungsverein Jessenitz – erkundeten die Schüler der Klassen 7a/b mehrere Parchimer Unternehmen, so z. B. D § W, Asklepios Klinik, Krüger und Voigt, RoweMed… Hier bekamen wir einen z. T. intensiven Einblick in die Arbeitsvorgänge, auch an den Ausbildungsplätzen und umfangreiche Informationen zur Berufsausbildung in den Betrieben.

Im Moment erkunden die Schülerinnen und Schüler der 8. und 9. Klassen während ihres 14-tägigen Betriebs- Praktikums den Arbeitsalltag, erfüllen in der Regel erste praktische Aufgaben und sind den Unternehmen zum Teil eine willkommene Hilfe bei der Auftragserledigung.

So wurde Lilly-Marlene bereits am dritten Praktikumstag in die Gestaltung des Morgenkreises in der Kita aktiv eingebunden, Torben und Fabian sind in der Autowerkstatt beim Bremsenservice sowie im Reifenlager eine große Stütze.

Lena-Marie beschreibt ihre Arbeit im Alten-Pflegeheim folgendermaßen:

„Im Praktikum habe ich echt tolle Aufgaben erledigt. Ich durfte mich mit den älteren Leuten beschäftigen, habe beim Frühstück und Mittag geholfen, die Zimmer aufgeräumt, die Betten ordentlich gemacht und Wäsche mit verteilt. Dies alles hat sehr viel Spaß gemacht. Ich hatte tolle Mitarbeiter, die mich gleich am ersten Tag herzlich aufgenommen haben und mit denen ich eine Menge Spaß hatte. Sie haben mich alle unterstützt, wenn ich etwas nicht konnte und es war einfach eine tolle Zeit.“